Die am Mittwoch per Telefon entlassene Yahoo-Chefin Carol Bartz tritt nun in einem Interview mit dem US-Magazin "Fortune" deftig nach. In dem dreiseitigen Interview musste jedes zweite Wort geschwärzt werden. "Eine solche Schimpfwortparade ist mir seit meiner Scheidung nicht mehr entgegengeschleudert worden", berichtet Conny Walrott, seines Zeichens geschockter "Fortune"-Chefredakteur. Bartz bezeichnete Verwaltungsratschef Roy Bostock unter anderem als "f----- b-----who only f------- his own f------ s------ and r------ which is a g-------- s-------- b------." (zu deutsch: "ein nicht so netter Mann, der gerne seine eigenen Geschlechtsteile benutzt und im Bad die Zahnpastatube nach der Benutzung manchmal nicht wieder verschließt.")
Vor allem regte sich Bartz über die Art ihrer Kündigungsmitteilung mit. Bostock habe ihr am Telefon ein von einem Anwalt formuliertes Schreiben vorgelesen, da er nicht "the e---- to say the f------ truth to me himself, because he is a a------ r------- with t----- s------ g------." (zu deutsch: "den Mut hatte, mir selbst die Warheit zu sagen, da er ein unfreundlicher Mensch ohne primäre Geschlechtsorgane ist, der zudem auch noch nach indischer Reispfanne riecht.").
Um einen neuen Job macht sich die gechasste Ex-Chefin allerings keine Sorgen. "Ich finde in null Komma nichts eine neue Stelle. Diese werde ich allerdings per Google suchen, das habt ihr nun davon, ihr verfickten Homo-Bastarde!" (in english: "I´m confident that I´ll get a new job very soon and would like to thank you all for the great time a had while working with you.")
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