Experten der Weltgesundheitsorganisation, mehrerer Universitäten sowie zahlreiche Hausfrauen haben nun herausgefunden, was bereits jeder wusste: Passivrauchen kann zum Tode führen. Jährlich sterben weltweit mehr unbescholtene Individuen an den gräßlichen Folgen des Passivrauchens als durch Stierkämpfe. "Das Schlimmste an der Sache ist, man kann sich nicht dagegen wehren", prangert der nigerianische Flatulenzwissenschaftler Richard Deutschmann an. "Passivraucher sterben zum Beispiel durch von Rauchern unabsichtlich in Brand gesetzte Wohnbaracken, rutschen auf arglos weggeworfenen Zigarettenschachteln aus und brechen sich das Genick oder werden gar von flüchtenden Schmugglerbanden überfahren", so der aus bekannten Verarmungsgründen nur sprichwörtlich angefressene Forscher.
Eine Lösung des Problems könne es nur durch weltweites Rauchverbot oder zumindest drastische Preiserhöhungen für die todesbringenden Glimmstengel geben, so die Autoren der nun veröffentlichten Studie. Da ersterer Vorschlag "vollkommen unrealistisch" und letzterer Vorschlag "wohl ebenfalls nichts bringen" werde, ordnen die Wissenschaftler im Abschlussfazit ihres Werkes die Studie korrektwerweise als "schöne, aber nutzlose Geldverschwendung" ein, die sich "nahtlos in die unendliche Reihe wirkungsloser wisschenschaftlicher Veröffentlichungen" einreihe.
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