Dienstag, 11. Januar 2011
Forscher: Wirtschaftslage bei Geburt beeinflusst späteres Leben
Mannheimer Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Wirtschaftslage bei der Geburt eines Menschen Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten im Alter hat. Bei Menschen, die in Krisenzeiten geboren wurden, ließ sich angeblich feststellen, dass diese durch harte Schicksalsschläge innerhalb der Familie (Tod des Vaters, Raucherbein der Mutter, Lottogewinn der Stieftochter) stärker negativ in ihren geistigen Fähigkeiten beeinflusst werden als Menschen, die in goldenen Zeiten (z.B. 2. Weltkrieg) auf die Welt kamen. "Es klingt verrückt, ist aber zweifelsfrei erwiesen", so einer der ausführenden Forscher. Durch die Ergebnisse sollen nachwuchsbereite Paare zum Nachdenken gebracht werden. "Wenn man seinen Kindern auch im Alter ein möglichst sorgenfreies Leben ermöglichen will, sollte man also in Krisenzeiten auf das ungeschützte Geschlechtsorgantreffen verzichten", lässt der Forschungsbericht der Mannheimer Weißkittel verlauten. FDP-Anhängern sei momentan also strengstens geraten, ihr Liebesleben kontrolliert auszuüben.
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