Dienstag, 17. Mai 2011

Strauss-Kahn-Affäre: "Sie wollte es!"

Dominique Strauss-Kahn (62, hauptberuflicher Playboy und Franzose) streitet die Vorwürfe der Vergewaltigung und Freiheitsberaubung eines Zimmermädchens ab. Nachdem zuerst behauptet wurde, der IWF-Chef habe zum Tatzeitpunkt ein Alibi und sei gar nicht in seiner Suite gewesen, gab er nun zu, die afrikanische Hotelangestellte "in die französische Kunst der Liebe eingeweiht" zu haben. Das Ganze sei jedoch auf freiwilliger Basis geschehen. "Oder sehen sie etwa irgendwelche Beißspuren an meinem beneidenswerten Gemächt?", so der provokant-genervte französische Präsidentschaftskandidat der Sozialisten. Politiker in Europa hielten sich mit Bewertungen des Vorfalls betont zurück. "Widerlich, dieses Dreckschwein", erboste sich Angela Merkel über Guido Westerwelle, während lediglich Silvio Berlusconi deutliche Kritik an Strauss-Kahn äußerte. "Wenn der meint, er könne es mit mir und meinem Ruf aufnehmen, hat sich dieser Froschfresser aber gehörig getäuscht", so der beliebte Rassist.

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